
Gestrandet im Kapitalismus (10/10)
Im Game «Anno 1800» spielen wir: Inseln kolonisieren. Und lernen als gottähnliche Lenkerinnen viel darüber, wie unsere moderne Welt entstand. Spielkritik einer Nicht-Gamerin: «Auf Inseln», Bonus-Folge.
Im Game «Anno 1800» spielen wir: Inseln kolonisieren. Und lernen als gottähnliche Lenkerinnen viel darüber, wie unsere moderne Welt entstand. Spielkritik einer Nicht-Gamerin: «Auf Inseln», Bonus-Folge.
Ein Punkt im Nichts, die «Hölle des Pazifiks», eine Kuhweide im Ozean: Zum Abschluss der Serie gibt es 40 Geschichten über Norfolk Island – wo die Autorin einst den Traum vom Südseeparadies wagte. «Auf Inseln», Folge 9.
Ein Mensch, für sich ganz allein: Dieser Mythos prägt die Literatur, die Kunst, den Tourismus – und war doch immer eine Illusion. Eine kleine Kulturgeschichte der Inselsehnsucht. Von den alten Ägyptern über Robinson Crusoe bis zu den Selfietrips auf Bali. Auf Inseln, Folge 8.
Hongkong, eine Megametropole mit über 260 Inseln. Eine davon: Lamma Island. Sie liegt wenige Fährminuten vom Zentrum entfernt – und scheint doch weit weg vom politischen Machtkampf, der gerade das Leben der Stadt verändert. Auf Inseln, Folge 7.
Vor dem norwegischen Skudeneshavn liegt eine kleine Insel mit einem noch kleineren Wahrzeichen. Dort ist man gerne einsam – solange Sicht ist. Auf Inseln, Folge 6.
Grönland, die grösste Insel der Welt, verliert mehr Eis denn je, schneller denn je. Welche Folgen hat das Tauwetter im hohen Norden für den Erdball? Eine Forschungsreise jenseits des Polarkreises. Auf Inseln, Folge 3.
Freie Ziegen, ehrliche Menschen und eine Natur, wie es sie sonst nirgends auf der Welt gibt: Die jemenitische Insel Sokotra sah bisher nicht viel vom Krieg, der auf dem Festland wütet – auf sie warten andere Katastrophen. Auf Inseln, Folge 2.
Die Adriainsel Brijuni wurde vom Malariasumpf zum exklusiven Seebad, das Kaiser, Nobelpreisträger und Hollywoodstars verzauberte. Und schliesslich den alten Partisanen Tito, der dort Hof hielt. Auf Inseln, Folge 1.
Wie ein staatliches Zonensystem aus den 1930er-Jahren die schwarze Bevölkerung bis heute benachteiligt: eine Reportage aus Oakland, Kalifornien, über räumliche Dimensionen des Rassismus in den USA.
Seit in Ägypten wieder die Generäle an der Macht sind, herrscht bleierne Stille im Land: Zehntausende sind inhaftiert, NGOs werden gegängelt, die Medien gleichgeschaltet. Doch die massive Repression kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass viele mit der Politik der Regierung unzufrieden sind. Und dass den Menschen statt Würde nur noch die Wut bleibt.
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